Northvolt-Desaster: Politischer Druck und Fragen zu steuergeldern im Fokus
Die Insolvenz des Batterieherstellers Northvolt sorgt für wachsenden Druck auf die Landesregierung in Schleswig-Holstein. Politiker der SPD und FDP fordern eine vollständige Freigabe der geheimen Akten, um die Rolle von Ministerpräsident Daniel Günther und den Umgang der Regierung mit der Vergabe von Steuergeldern zu beleuchten. Kritiker werfen dem Wirtschaftsministerium unter Habeck vor, Warnsignale über die finanzielle Stabilität von Northvolt ignoriert und Milliarden in ein unsicheres Projekt investiert zu haben. Inzwischen plant Scania, wertvolles Wissen aus den Northvolt-Laboren zu retten. Die Aufarbeitung des Desasters und der Umgang mit den verlorenen Steuergeldern bleibt ein heißes Diskussionsthema im Kieler Landtag.
SZ.de, Hamburger Abendblatt, shz.de, Merkur, NDR.de, MOPO, Manager Magazin, WELT, Business Punk, Berliner Zeitung