Nach dem Konflikt mit Israel veranstaltet der Iran eine staatliche Trauerfeier, an der Hunderttausende Iraner teilnehmen, um den gefallenen Militärführern und Wissenschaftlern zu gedenken. In Teheran finden große Trauermärsche statt, während die Bevölkerung den Opfern Respekt zollt. Eine spezielle Zeremonie wird für 60 gezielt getötete Kommandeure abgehalten, und die Trauer um die getöteten Generäle und ihre Verdienste steht im Mittelpunkt des Geschehens. Die Staatsführung hat eine offizielle Trauerzeit angeordnet, um die Bedeutung dieser Ergeignisse zu verdeutlichen.