Die kürzlich angekündigte Erhöhung der Gebühren für H-1B-Visas auf 100.000 Dollar sorgt für erhebliche Verunsicherung in der US-Wirtschaft. Während das Weiße Haus erklärt, dass die hohe Gebühr nur einmalig fällig wird und nur für Neuanträge gilt, sind viele US-Firmen alarmiert und appellieren an ausländische Fachkräfte, im Land zu bleiben. Insbesondere Tech-Konzerne sehen sich mit einem Chaos konfrontiert, da die neuen Regelungen möglicherweise die Rückkehr von qualifizierten Arbeitskräften erschweren. Trumps Entscheidung führt zu einem Ansturm auf Flüge in die USA, während Unternehmen wie Goldman Sachs ihren Mitarbeitern raten, Vorsicht bei Auslandsreisen walten zu lassen. Die Unklarheiten rund um die Visagebühr und die damit verbundenen Änderungen erzeugen eine angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt und an den Finanzmärkten.