Heidi Reichinnek äußert sich zu ihrem Leben, das von Morddrohungen und Hass geprägt ist, und stellt klar, dass die Zustände in der DDR keinen Sozialismus darstellten. Gleichzeitig plant sie, sich Tattoos von Bücherstapeln stechen zu lassen, was großes Interesse in der Öffentlichkeit hervorruft. Diese Kombination aus persönlichen Schwierigkeiten und künstlerischen Ausdrucksformen macht Reichinnek zu einer faszinierenden Figur in der politischen Landschaft.