Reform der Notfallversorgung in Deutschland: Einsparungen und zentrale Entwicklungen
Die Gesundheitsministerin Nina Warken plant eine umfassende Notfall-Revolution, die Einsparungen von über 1,3 Milliarden Euro verspricht. Ein neues Gesetz soll Notaufnahmen entlasten, indem es eine zentrale Steuerung über Anlaufstellen einführt. Der Bund rechnet mit erheblichen Einsparungen durch die Reform des Rettungsdienstes. In Sachsen-Anhalt gibt es eine große Offenheit für die Einführung einer standardisierten Ersteinschätzung. Zudem setzt die Koalition Hausbesuche rund um die Uhr auf die Agenda. Digitale Vernetzung und die Fokussierung auf Versorgungsapotheken in der Notfallversorgung sind ebenfalls Teil der Reformpläne. Warken bekräftigt, dass die Notfallreform auf dem Weg ist und neue Versorgungsverträge für Apotheken in der Nähe von Notdienstzentren geplant sind.
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