Die Debatte über den Einsatz der Nationalgarde in den USA unter der Trump-Regierung eskaliert, während der Präsident droht, weitere Städte, darunter Chicago und New York, zu militarisieren. Trump begründet diese Maßnahmen mit ansteigenden Verbrechen und kündigt an, die Nationalgarde mit neuen Befugnissen und Waffen auszustatten. Kritiker, darunter der Gouverneur von Illinois, verurteilen die Vorgehensweise und vergleichen sie mit autoritären Taktiken der 1930er Jahre. Während die Nationalgarde in Washington D.C. bereits bewaffnet auftritt, sehen viele Demokraten die Intervention als Machtmissbrauch und fordern rechtliche Klärung, da sie eine Kompetenzüberschreitung befürchten.