Erste Hilfsgüter erreichen den Gazastreifen nach monatelanger Blockade
Nach fast drei Monaten der Blockade hat Israel erstmals wieder humanitäre Hilfslieferungen in den Gazastreifen zugelassen. Trotz dieser Entwicklung herrscht weiterhin große Not im Gebiet, wo Hilfsorganisationen vor einer drohenden Hungersnot warnen. Die Rückkehr der Hilfslieferungen wird von vielen als Reaktion auf internationalen Druck und die anhaltenden Kämpfe zwischen Israel und der Hamas interpretiert. Während Premierminister Netanjahu betont, die Hilfen seien notwendig, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern, fordern mehr als 20 Länder umfassende Hilfe für Gaza. Die Situation bleibt angespannt, und es drohen weitere Angriffe, insbesondere von der Huthi-Miliz, die mit neuen Angriffen auf Tel Aviv droht.
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