In einer bemerkenswerten Zeremonie haben die Demokratische Republik Kongo und Ruanda ein Friedensabkommen unterzeichnet, während sie von US-Präsident Trump empfangen wurden. Trotz dieser Einigung bestehen weiterhin Spannungen, und die Kämpfe im Osten des Kongo gehen weiter. Trump äußerte sich optimistisch über den Friedensprozess und lobte die Vereinbarung, während Fragen zur Rolle Europas in der Krise im Ostkongo aufgeworfen werden. Diese Entwicklungen werfen ein Licht auf die komplexe Situation in der Region, die von andauernden Konflikten und dem Streben nach Frieden geprägt ist.