Der Tod des prominenten Trump-Unterstützers und Podcasters Charlie Kirk nach einem Anschlag hat in den USA zu einer Welle der Empörung und Besorgnis geführt. Der mutmaßliche Täter, Tyler R., steht in Untersuchungshaft, während Details zu seinen Verbindungen zu radikalen Gruppierungen ans Licht kommen. Kritiker von Kirk sehen sich einer Hasskampagne ausgesetzt, und seine Witwe plant, sein Erbe fortzuführen. Der Vorfall hat die politische Gewalt in den USA erneut in den Fokus gerückt, und die Debatten über das Waffenrecht sowie die Verantwortung der Politik nehmen zu. Trump selbst hat die radikale Linke für den Vorfall verantwortlich gemacht, während besorgte Stimmen vor einer weiteren Eskalation warnen.