Katastrophe im Gazastreifen: Hilfslieferungen und Hungersnot verschärfen die Krise
Die Situation im Gazastreifen verschlechtert sich zusehends, da die gesamte Bevölkerung von Hungersnot bedroht ist. Laut den Vereinten Nationen sind mittlerweile 15 Transporter mit Hilfsgütern geplündert worden, während dennoch Berichte über die Ankunft einiger Hilfslieferungen, darunter Brot, vorliegen. UN-Generalsekretär Guterres beschreibt die aktuelle Phase des Gaza-Kriegs als die "grausamste" und fordert umfangreiche Hilfslieferungen, um die humanitäre Katastrophe zu lindern. Gleichzeitig haben schwere Kämpfe und der blutige Beschuss durch die israelische Armee die Lage weiter angeheizt. Trotz der anhaltenden Blockade gibt es Hoffnung auf weitere Hilfslieferungen, da Israel neue Transporte genehmigt hat. Die Hilfsorganisationen warnen jedoch, dass selbst die gelieferten Güter bei weitem nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Kinder sind besonders betroffen, und die Notlage hat ein gefährliches Ausmaß erreicht.
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