Wadephuls China-Reise kurzfristig abgesagt: Spannungen zwischen Berlin und Peking
Die geplante Reise des deutschen Außenministers Johann Wadephul nach China wurde kurzfristig abgesagt, was zu einem diplomatischen Eklat führte. Die chinesische Regierung äußerte Kritik an der Verschiebung und forderte Respekt. Gleichzeitig betonte das Auswärtige Amt Deutschlands Wunsch nach einem Dialog mit Peking trotz der entstandenen Spannungen. Die SPD äußerte Unmut über die Absage und warnte vor einem möglichen Verlust von Einfluss auf China. Die Situation wirft Fragen zur zukünftigen Handels- und China-Politik Deutschlands auf, insbesondere in Bezug auf strategische Rohstoffe und Mikrochip-Diplomatie.
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