Während seines Besuchs in Japan erhielt US-Präsident Trump einen opulenten Empfang, geprägt von goldenen Golfbällen und speziellen Automodellen. Premierministerin Takaichi und Trump betonten die Bedeutung ihrer Allianz und beabsichtigten, diese zu stärken, um ein Gegengewicht zu China zu bilden. In diesem Rahmen wurden mehrere Vereinbarungen unterzeichnet, darunter ein Abkommen zu seltenen Erden und Verträge, die den Kauf amerikanischer Produkte durch Japan fördern sollen. Takaichi sprach von einem "goldenen Zeitalter" in den bilateralen Beziehungen und verwies auf milliardenschwere Investitionen als Teil dieser neuen Partnerschaft. Trump äußerte sich zudem optimistisch über die militärische Stärke der USA und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Japan für Frieden und Stabilität in der Region.