Trump verlängert Zollfrist und droht weiteren Ländern mit hohen Zöllen
Im aktuellen Handelskonflikt hat US-Präsident Donald Trump die Frist für die Einführung neuer Zölle auf den 1. August verlängert. Gleichzeitig wurden 14 Länder, darunter Japan und Südkorea, vor hohen Zöllen von bis zu 25 Prozent gewarnt. Die EU hofft auf eine gütliche Einigung im Zollstreit, hatte jedoch bereits Mahnbriefe von Trump erhalten, die Besorgnis über die Auswirkungen der Zölle auf den Handel und die Märkte auslösen. Der OECD-Chef äußert Optimismus bezüglich einer Einigung, während die Aktienmärkte auf die Unsicherheiten in der Zollpolitik reagieren. Trump steht vor der Herausforderung, die Balance zwischen Zolldruck und den Bedürfnissen der US-Wirtschaft zu finden.
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