Ex-Wirecard-Manager Marsalek im Fokus eines milliardenschweren Geldwäschenetzwerks
Britische Behörden haben ein umfangreiches Geldwäschenetzwerk aufgedeckt, das Verbindungen nach Russland aufweist und möglicherweise auch zur Finanzierung von Putins Krieg genutzt werden könnte. Der ehemalige Wirecard-Manager Marsalek steht im Verdacht, aktiv in dieses Netzwerk verwickelt zu sein. Ermittler berichten, dass das Netzwerk Milliardenbeträge umfasst und zahlreiche Verknüpfungen zu russischen Geldwäsche-Systemen aufweist.
nTV, Der Standard, MarketScreener Schweiz, Kurier, MSN, Capital.de, audimax.de, Kleine Zeitung, Tiroler Tageszeitung