Im aktuellen Handelskonflikt zwischen der EU und den USA zeichnen sich Fortschritte ab. US-Präsident Trump hat Bedingungen für eine mögliche Zolldeal-Verhandlung genannt, während Finanzminister Bessent von Fortschritten spricht. EU-Kommission und Mitgliedstaaten sind bereit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und Brüssel plant, seine härtesten Handelswaffen auszuspielen. Friedrich Merz und Emmanuel Macron zeigen sich optimistisch und deuten eine mögliche Einigung mit einem Zollsatz von 15 Prozent an. Trotz der positiven Signale warnt die deutsche Automobilindustrie vor möglichen negativen Auswirkungen und fordert eine klare Strategie, um Gegenzölle abzuwenden.