Globale Medienkampagne zur Unterstützung von Journalisten im Gazastreifen
In einer umfassenden internationalen Medienkampagne haben über 250 Medienunternehmen weltweit ihre Solidarität mit Journalisten im Gazastreifen bekundet, die während des aktuellen Konflikts erheblichen Risiken ausgesetzt sind. Reporter ohne Grenzen hebt hervor, dass die Zahl der gefallenen Journalisten in der Region auf 247 gestiegen ist, was auf gezielte Angriffe hinweist. Diese Kampagne umfasst Protestaktionen, bei denen Titelseiten der Medien in Schwarz gehalten wurden, und fordert den Schutz von Journalisten sowie ungehinderten Zugang für ausländische Reporter nach Gaza. Inmitten dieser Spannungen berichten Journalisten, dass ihre Berichterstattung aktiv verhindert wird und sie selbst Ziel von Angriffen sind. Die weltweite Gemeinschaft der Medienunternehmen erhebt lautstark ihre Stimme gegen die Zensur und für die Pressefreiheit in der Region.
Mena-Watch, Deutschlandfunk, Israelnetz, Reporter ohne Grenzen, derStandard.de, Frankfurter Rundschau, tachles.ch, Steady, Audiatur-Online, mallorca-services.es