In den aktuellen Ukraine-Gesprächen hat der russische Chefunterhändler Kirill Dmitrijew Friedrich Merz scharf angegriffen und seine "dickköpfige Dummheit" kritisiert. Dies geschah vor dem Hintergrund geleakter Informationen, die das Misstrauen der europäischen Führer, darunter Merz und Macron, gegenüber den US-Verhandlern offenbaren. Beide äußerten Bedenken, dass die USA möglicherweise nicht im besten Interesse der Ukraine handeln. In einem geheimen Telefonat betonte Merz, dass die Amerikaner "Spielchen spielen" würden, was von Dmitrijew mit Spott belächelt wurde. Diese Spannungen reflektieren das wachsende Misstrauen zwischen Europa und den USA in Bezug auf den Friedensprozess in der Ukraine.